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Nebulöse MBA-Hitparaden: Rankings beim MBA

Mit Argusaugen schielen MBA-Aspiranten auf die Rankings zur renommierten Managementausbildung. Dabei müssen sie feststellen: Spitzenplätze sind im seltensten Fall deutschen Business Schools vorbehalten. Warum?

Teufelskreis bei MBA-Rankings: Business Schools die in höheren Gefilden der Rankings zu finden sind, bescheren ihren Absolventen aufgrund ihres Renommees üppige Saläre. Die hohen Gehälter der MBA-Alumni haben wiederum eine bessere Platzierung auf den Rankings zur Folge. Und eine gute Platzierung lockt internationale Top-Bewerber an, die infolge des MBA ohnehin nach dem großen Geld greifen. Das scheinbare Resümee dieses dämonischen Zirkels für MBA-Rankings: Eine hohe Positionierung auf einem MBA-Ranking ist der Indikator für ein gutes MBA-Programm, das den Abruf des Kontoauszugs bei Absolventen versüßt.

Deutsche Business Schools sind an diesem Spielchen der MBA-Rankings weitestgehend unbeteiligt. Das verrät schon der Blick auf die Top-Zehn dreier weltweit einflussreichen Rankings. Und zwar die die der Financial Times , der Economist Intelligence Unit und der Business Week. Warum sind deutsche Business Schools auf diesen international so wichtigen MBA-Rankings nicht zu finden?

Keine deutschen MBA-Chartstürmer in den Rankings

Wer den Grund in der mangelnden Qualität hiesiger MBA-Programme sucht, denkt zu kurzsichtig. Denn eine gute Platzierung bei einem der Rankings, hängt von gewissen Kriterien ab, die deutsche Business Schools bisweilen gar nicht erfüllen können. Und das obwohl sie einen guten Ruf genießen, internationale Professoren an der Schule lehren und Studierenden aus aller Welt die Schule besuchen. MBA-Vergleich betreibt hier Aufklärungsarbeit zu den Kriterien dreier Rankings und den Gründen fehlender Präsenz der deutschen Business Schools.

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